PCHLS Festhaltevorrichtung

PCHLS!  – Einfahren…Halten…FERTIG!

DIE Festhaltevorrichtung bis 32.000 kg! JETZT mit LASTERKENNUNG!*

Wenn Sie gerne auf erheblichen Zeitverlust  sowie zusätzlichen

Konstruktions- und Montageaufwand verzichten können, dann ist die PCHLS die echte Alternative zu jeder Aufsetzvorrichtung.

Die PCHLS ist eine hydraulische Klemmvorrichtung, welche beim Normalbetrieb des Aufzuges an jeder Haltestelle das Festklemmen der Kabine an der Führungsschiene ermöglicht, wodurch die Kabine sicher und ohne Ein- und Ausfedern (Stufenbildung!) beladen werden kann. Ohne, dass – wie bei einer Aufsetzvorrichtung– zusätzliche Nischen (Auflagen) in der Schachtwand oder andere konstruktive Elemente geschaffenwerden müssen. Dadurch kann im Regelfall auch auf zusätzliche statische Nachweise verzichtet werden.


Mit LASTERKENNUNG:

  • Messung in GEKLEMMTEM Zustand
  • Sensoren an zwei Haltezangen
  • Zur Vorbereitung des Antriebes auf den tatsächlichen Lastzustand
  • Inklusive Auswerteeinheit
  • Zur Nachrüstung geeignet

*Wie funktioniert die Lastwiegeeinrichtung bei der PCHLS?


Wichtig zu wissen: Es handelt sich nicht um eine Lastwiegeeinrichtung, mit der man einen genauen Wert in Kilogramm für das Gewicht von Kabine und Beladung erhält. Das System erkennt, um welchen Wert be- oder entladen wird.

  • Das Lastmessgerät dient dazu, die Haltekräfte an der Festhaltevorrichtung zu erkennen.
  • Das System wird nach dem Schließen der Klemmung aktiv und erkennt dann, ob die Klemmvorrichtung positive oder negative Kräfte aufgrund der Änderung des Beladungszustandes der Kabine (Be- oder Entladen) aufnimmt.
  • Bei Überschreitung eines Grenzkraftwertes steuert die Lastmesseinrichtung den Antrieb wie eine Nachstelleinheit, so dass die Tragmittel bzw. die hydraulischen Heber genau die Vorspannkraft erzeugen, wie es der Beladezustand verlangt.
  • Die eigentliche Überlasterkennung erfolgt dann entweder durch eine Last-/Spannungsmessung an den Tragmitteln (z.B. über die Lasterkennung an unserem "Balance"-System) oder durch einen Druckschalter/-sensor im Hydraulikkreislauf.
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